Geschichte

Haapakosken Ruukki on vaikuttava käyntikohde, joka vie matkalle menneisiin aikoihin. (Kuva Mikko Ruotsalainen)

Joonas Auringon Huvila, Pieksämäen Nukkekoti, on saanut upouuden liikennepuiston lasten iloksi. Menopelejä lasten käyttöön ovat lahjoittaneet paikalliset yritykset. Iso kiitos!

Pieksämäen Iso-Pappilassa toimii kesäisin Kulttuuripappila Sylvi ohjelmistoineen. Pappilaa ympäröi viihtyisä Sylvi Kekkosen puisto, johon voi tutustua omaehtoisestikin.

Pieksämäki on historialtaan ja nykyisestikin rautateiden risteysasema. Tästä muistuttavat Savon Radan museon piha-alueella olevat veturit ja museon hieno esineistö.

Pöyhölän Pappila Pyhityllä toimii juhla- ja kokouspaikkana ja tarjoaa ihania makuelämyksiä. Käytössä päärakennuksen lisäksi erillinen kokousrakennus sekä kivinavetta baareineen ja tanssilattioineen. Myös majoitusta pihan aittarakennuksessa.

Die archäologischen Ausgrabungen berichten, dass die ersten Bewohner ihre Wohnungen im Deltaland schon vor 7000 Jahren gegraben haben. Die Gegend, sich auf dem Erdrücken befand, erhobt sich schnell ins sogenannte trockene Gebiet, als sich der Rand der Eiszeit nach Norden verzog. Pieksämäki war damals ein Teil des Westufers des sogen. Joldiameeres und als Kreuzungspunkt von drei Gewässern ein ausgezeichnetes Lebensgebiet für Jäger und Fischer. Forschungen haben ergeben, dass es in Pieksämäki eine ununterbrochene Geschichte der Ansiedlung seit über 5000 Jahren gibt. Administrativ gesehen entstand Pieksämäki am 26.07.1574, als der König Juhana III die Gründung der Kirchengemeinde bestätigte. Zum breiten Kirchdorf gehörten Gebiete von sieben Gemeinden: Von Pieksämäki, Rautalampi, Suonenjoki, Leppävirta, Joroinen, Kangasniemi und Hankasalmi.

Die Stadt wurde im Sommer 2014 440 Jahre alt. Den Geburtstort beherrscht das schon 210 Jahre erreichte und älteste sich in Benutzung befindende Pfarrhaus des östlichen Finnlands, das Pfarrhaus, wo Sylvi Kekkonen geboren wurde.

Die im Jahr 1889 fertig gebaute ”Savonrata-Eisenbahnlinie” brachte dem Gebiet eine neue Erscheinung, aber die erst im Jahr 1914 fertig gebaute direkte und die Strecke verkürzende Eisenbahnlinie verursachte eine lebhafte Übersiedelung in den Ort. Als man die quer durch das Land von Westen nach Osten verlaufende Eisenbahnlinie 1918 in Benutzung nahm, begann Pieksämäki ein bedeutender Kreuzungspunkt des Eisenbahnverkehrs zu werden. Das örtliche Staatsoberhaupt Abel Häyrinen nahm Einfluss darauf, dass die Eisenbahnlinie über Pieksämäki verlief. Er schenkte seiner Heimat breite Gebiete, so dass sich das heutige sogenannte Ballungsgbiet des Zentrums in den alten Gebieten von Häyrinen befindet.

Die verkehrsmässige Bedeutung von Pieksämäki wuchs stark während der Kriege 1939-1944. Den Versorgungsverkehr an die Front erledigte und regelte man per Eisenbahn von Pieksämäki. Das Gebiet funktionierte auch als sogenannter Ersatzunterbringungsort und als Depot für Material des Hauptquartiers. Der Soldatenflughafen und das große Kriegsgefangenenlager erhöhten die Bedeutung des Verkehrs von Pieksämäki. Die aufgeteilten Strecken der karelischen Umsiedler nach den Kriegen verliefen über Pieksämäki die Einwohnerzahl der Grossgemeinde erhöhte sich am Ende über das Doppelte. Damals schaffte u.a. das Diakoniezentrum der Finnischen Kirche mit seinen Einrichtungen 600 neue Arbeitsplätze.

Nach dem Frieden verlagerten sich die östlichen finnischen administrativen Bezirkszentren der staatlichen Eisenbahnen, Maschinenwerkstätten und Eisenbahndepot in die Ortschaft. Der Verschiebebahnhof wuchs auf eine Länge von 6-7 km und es gab auch fast 100 km an Bahngleisen. Der Ruf von Pieksämäki als Eisenbahnortschaft entstand. Man sollte jedoch nicht die Vitalität der Kleinindustrie der Ortschaft vergessen und die Stellung als traditionelle Schulstadt.

Die sich auf dem Pieksänharju-Landrücken Besiedelung des Ballungsraums des alten Kirchdorfs und des neues Besiedlungsgebiets des Bahnhofs wurde als Großgemeinde im Jahr 1930 unterzeichnet. Pieksämäki wurde 1962 eine Stadt. In der im Jahr 2007 Eingliederung der Gemeinde vereinigte sich die 2004 gegründete Gemeinde Pieksänmaa, die sich aus den Landgemeinden Pieksämäki, sowie den Gemeinden Jäppilä und Virtasalmi bildete. Pieksämäki ist eine gut geplante Stadt, dessen Bebauungsplan Otto-Iivari-Meurmann entworfen hat. Als Landmarke ist ein Wasserturm, der auf dem Landrücken ansteigt. Das Stadtbild wird von Parks und Grünanlagen beherrscht. Der Pieksäjärvi-See mit seinen Uferwegen bildet für die Bewohner ein angenehmes Erholungsgebiet. Die Stadt verläuft als ländliche Landschaft rund um den Stadtkern. Die früheren Gemeindezentren Naarajärvi und Virtasalmi sind lebendige Zentren des Unternehmens und des Wohnens.

  • Eisenhütte Haapakoski

    Haapakoskentie 506
    FI-77520 Haapakoski

    Das einzigartige Eisenhütte Haapakoski liegt an der Grenze zwischen Pieksämäki und Suonenjoki. Dieses kulturelle Umfeld von landesweiter Bedeutung ist
    ein hervorragendes Beispiel für die Zeit der Industrialisierung, die im 19. Jahrhundert begann.

    In dem geschützten Milieu des Eisenwerks sind die Schichten der Zeit und die Arbeitsgeschichte des Alltags gut zu sehen.

    Die besondere Atmosphäre und die Geschichten des Eisenwerks können Sie bei organisierten Führungen kennenlernen; Dauer ca. eine Stunde. Kleinere Gruppen nach Vereinbarung.
    Buchungen und Anfragen: Jari Väänänen, Tel. +358400 282 906

  • Häkkilän tila ja tuulimylly / Bauernhof Häkkilä und Windmühle

    Heinälammentie 50
    FI-77120 Venetmäki

    Tel. +35840 730 6076 / Marianne Häkkinen
    marianne.hakkinen@venetmaki.fi
    www.hakkilantila.fi

    Die ältesten Gebäude sind aus dem 19.Jahrhundert, die Windmühle ist versetzt und 2009 restauriert worden. Der Bauernhof ist ein geschütztes Gebäude. Der sich in Venetmäki gesamte befindliche Bauernhofkomplex ist nach Vereinbarung geöffnet oder bei Veranstaltungen.

  • Iso-Pappila / Pfarrhof Iso-Pappila

    Sylvinkuja 5
    FI-76130 Pieksämäki

    Tel. +35850 361 0772
    www.pieksamaenisopappila.fi

    Pfarrhausgebäude im kustavianischen Stil (aus den Jahren 1800-1804), grundrenoviert 1846, 1886 und 1965). Es gibt einen Raum mit einer Ausstellung der sogenannten Stube von Sylvi, ein Dachbodenmuseum der Heimat, eine sogenannte Bücherstube von alten Büchern, ein Antiquariat und Kunstschmiede, das Sommercafé Ruustinna, Kurse, Sommertheater, verschiedene Kunstausstellungen, geschichtliche Vorstellungen.

  • Jäppilän kotiseutumuseo / Heimatmuseum von Jäppilä

    Jäppilän kirkkotie
    FI-77570 Jäppilä

    Tel: +35844 787 4022 / Bücherei von Jäppilä

    Das Heimatmuseum von Jäppilä ist ein Teil der Landschaft des Kirchdorfs, das gut seine Struktur und seinen Ausdrucks bewahrt hat. Von der alten Struktur des Kirchdorfs sind die im Jahr 1872 gebaute Kirche und der mit einem Steinzaun umgebener Kirchgarten, der mit einem Steinzaun umrandeter Friedhof, der als Museum funktionierende ehemalige Getreidespeicher, die Schule und das Gemeindehaus, sowie die ältere Besiedelung an der Kotamäentie-Strasse und an der Laaksotie-Strasse erhalten. Der Platz vor der Kirche hat schon lange als Marktplatz funktioniert. Das Museum wurde 1961 gegründet und hat funktioniert im ehemaligen Getreidevorrat der Gemeinde, wo man sich Getreidekörner ausleihen konnte. Der ockerfarbige, im Blockhaustil gebaute Getreidespeicher ohne Miete wurde 1882 gebaut. In der Ausstellung, die sich über zwei Stockwerke erstreckt, stellt man Gegenstände vor, die mit der Landwirtschaft, dem Fischen, der Bewegung, der Hauswirtschaft und dem Schulbesuch zu tun haben. Das Hauptgewicht liegt auf dem Gewerbe der Landwirtschaft. Die Stadt Pieksämäki besitzt das Museum und unterhält es. An Sommersonntagen geöffnet.

  • Kulttuurikeskus Poleeni / Kulturzentrum Poleeni

    Savontie 13
    FI-76100 Pieksämäki

    Anfragen und Reservierungen der Räumlichkeiten: +358400 855 714, +35844 388 3413
    www.poleeni.fi
    Bewirtung auf Bestellung im Café vom Poleeni Tel. +358440 481 062.

    Das Kulturzentrum Poleeni wurde 1989 fertig (die Planer waren die Architekten der Firma Arkkitehdit Ky / K.V. Gullichsen – E. Kairamo – T. Vormala ). Das Gebäude hat im Jahr, als es fertig gebaut wurde den vom sogenannten finnischen Dachverband der Betonindustrie organisierten Wettbewerb des sogenannten Betongebäudes des Jahres und den sogenannten Wettbewerb des Milieus des Jahres gewonnen. Zwei Konferenzräume: Theater-, Konzert-, und Filmsaal für 342 Personen, den man auch für Konferenzen verwenden kann. Einen kleineren Konferenzsaal, wo es Platz für 65 Personen gibt (den Raum kann man in zwei Teile einteilen). Außerdem gibt es einen Ausstellungsraum, Bücherei, Kaffee, sogenanntes Kellertheater, kleinen Konferenzraum und Ticketverkauf.

  • Mäenpään kartano / Gutshof Mäenpään kartano

    Pohosjoentie 10
    FI 761-0 Pieksämäki

    Der älteste Teil des Hauptgebäudes und der Speicher stammen aus dem 18.Jahrhundert. Das Gebäude befindet sich im Privatbesitz.

  • Mäntylän lammastila

    Maavedentie 2
    77570 Jäppilä

    Puh. 0500 586 330
    laura@lauranlammas.com

    Mäntylän lammastila on yksi Jäppilän kylätaajaman kolmesta luomutilasta. Mäntylä on rakennettu 1900 -luvun alussa, miltä ajalta suuri osa tilan nykyisestä rakennuskannasta on peräisin. Aittapuodissa on myynnissä Suomen lampaan villalankoja ja taljoja. Puoti on avoinna sopimuksen mukaan.

  • Moision kartano / Gutshof Moision kartano

    Moisiontie 1
    FI 76150 Pieksämäki

    Das Hauptgebäude ist nach den Zeichnungen von C.L.Engel ein Gebäude im empirischen Stil (1860 Jahre) Im Hofbereich gibt es einen Kuhstall aus Stein, der im Besitz der Stadt Pieksämäki ist. Das Gebäude des Gutshofs selbst ist im Privatbesitz.

  • Nikkarila

    Metsäopistontie 100
    FI-76100 Pieksämäki

    Reservierungen: Unterbringung- und Konferenzräume: +35845 660 1553 / Esko Sinkkonen
    nikkarila.majoitus@mattijaliisakoti.com
    Bewirtung und Feste: Nikkarila küche
    Tel. +35840 028 2494
    www.nikkarilanyhteiso.fi
    www.facebook.com/nikkarila

    Nikkarila bietet Dienstleistungen der Unterbringung-, der Verpflegung- und der Konferenzen an. Ein ruhiger und gemütlicher Veranstaltungsort auch für Feste. Bewirtung auf Bestellung. Es gibt Unterkunft für Maximum 100 Personen, sowie eine Strand- und Rauchsauna.

  • Nokkala / Gutshof Nokkala

    Nokkalantie 8
    FI 76150 Pieksämäki

    Das alte Hauptgebäude stammt aus dem 18.Jahrhundert. Das klassische Hauptgebäude mit Walmdach stammt aus dem 19.Jahrhundert. Die Gebäude sind im Privatbesitz.

  • Nostalgische Fahrten mit der Dampfeisenbahn

    Zusätzliche Informationen zu den Fahrten mit der Dampfeisenbahn oder zu Fahrten auf Bestellung:
    Esko Hirvonen Tel:+35840 571 0891, esko.hirvonen@pp.inet.fi
    oder auf den Internetseiten des Dampflokomotivenvereins von Pieksämäki www.pmk-hoyryveturiyhdistys.fi

    Einschränkung durch das Wetter: Die Waldbrandgefahr im Gebiet des Verkehrs kann den Betrieb einschränken.

  • Nukkekoti  / Das Puppenhaus Nukkekoti

    Hiekanpäänniemi
    FI- 76100 Pieksämäki

    Tel. +35844 799 55 47
    www.pieksamaennukkekoti.fi

    Das Puppenhaus befindet sich an einem schönen Ort mitten in der Stadt Pieksämäki am Ufer des Pieksäjärvi-Sees. Früher gab es an diesem Ort eine vom Hausherrn des Gusthofs Moision Kartno im Jahr 1921 gebaute Villa, die im Feuer im Jahr 1926 zerstört wurde. Nur der Erdkeller, der sich auf dem Hof befand, wurde vor dem Brand bewahrt. Das heutige Haus wurde im Jahr 1936 gebaut. Im Sommer wird das Haus zum Märchen und Abenteuer erweckt und bietet vielerlei Aktivitäten für Kinder an.

  • Pieksämäen Keskuskoulu / Die Zentralschule

    Keskuskatu 32
    FI-76100 Pieksämäki

    Die Zentralschule wurde als dreistöckiges Gebäude im Jahr 1929 fertig und vom Architekten A.E.Eränen geplant. Das vierte Stockwerk mit seinem Schulgebäude wurde nach dem Plan des Architekten Martti Välikangas im Jahr 1947 fertig und die Grundrenovierung fand unter der Leitung des technischen Amts von Leena Muniovaara stand. Die Zentralschule ist ein Beispiel für den Klassizismus der 1920 Jahre.

  • Pöyhölän Pappila / Pfarrhaus Pöyhölän Pappila

    Pöyhöläntie 70
    FI-76620 Pyhitty

    Vorstellungen und ReservierungenTel: +35850 307 8387 / Wirtin Minna Vihonen
    poyholanpappila@gmail.com
    www.poyholanpappila.fi

    Das Pfarrhaus Pöyhölän Pappila wurde im Jahr 1820 gebaut und ist daran bestrebt gewesen seine möglichst ursprüngliche Form zu behalten. Die Hofatmosphäre des Pfarrhauses ist idyllisch mit den sogenannten Häusern der Dienstboten, mit seinen Schlafhäusern und seinen erneuerten Scheunengebäuden aus Steinwänden. Der Ort befindet sich im Dorf Pyhitty und hat in den Jahren 1684-1950 als Pfarrhaus funktioniert. Das Pfarrhaus Pöyhölän Pappila befindet sich heutzutage in Privatbesitz und bietet auf Bestellung Dienstleistungen von Speisen und Kaffee für verschiedene Gruppen an. Es gibt auch Sommerunterkünfte.

  • Punainen Tupa

    Virastotie 1
    FI-77330 Virtasalmi

    Anfragen: +35844 788 3557

    Laden und Heimatmuseum der Unternehmer der Handarbeiter von Virtasalmi. Geöffnet von Juni-August.

  • Savon radan museo / Das Museum Savon rata

    Ratakatu 8
    76100 Pieksämäki

    Tel. zu Öffnungszeiten +35840 184 5772
    +35840 5710891 oder +35844 3883 413
    www.poleeni.fi
    www.savonradanmuseo.fi
    Museum am facebook

    Das Museum Savon rata bietet einen Schimmer in die Welt der Dampflokomotive, in dem es Geschichten von der Arbeit der vergangenen Generationen und des Lebens auf den Eisenbahnstrecken erzählt Der wichtigste Museumsgegenstand ist das aus dem Jahr 1889 stammende alte Bahnhofsgebäude, in dem sich das Museum befindet. Die Eisenbahnlinie Savon rata wurde für den Verkehr von Kouvola nach Kuopio am 1.10.1889 eröffnet und später wurde am selben Tag das Museum für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Grundausstellung beinhaltet fast 300 Gegenstände und rund 100 Fotos. Im Gebiet draußen vor dem Museum sind zwei Lokomotiven restauriert worden.

  • Seurojentalo / Vereinshaus

    Savontie 70
    FI- 76150 Pieksämäki

    Vorstellungen und Reservierungen: +358440 255 256 / Pekka Seppä oder+35850 382 8812 / Pentti Hätinen

    Ein 1909 gebautes, historisch und wertvolles Gebäude, was der eingetragene Verein Savon Kilta (Savon Kilta ry) besitzt und restauriert. Der ursprüngliche Name des Gebäudes war Pieksämäen Seurojen talo (Vereinshaus von Pieksämäki). Das Haus wird für Feste und andere Veranstaltungen vermietet.

  • Sisälähetysseuran museo / Das Museum des sogenannten Vereins der inneren Mission

    Huvilakatu 31 (Gebäude A)
    FI-76130 Pieksämäki

    Informationen: im Studienbüro Tel.+35840 350 9150

    Geöffnet nach Vereinbarungen.
    Das Museum stellt Arbeiten des sogenannten Vereins der inneren Mission ab Sortavala, sowie die Schulungen der Diakonie und der Diakonissen von einem Zeitraum über 100 Jahren vor.

  • Tiiaismäen tuulimylly / Windmühle von Tiiaismäki

    Kuosmalantie 23
    FI-77330 Virtasalmi

    Tel. +358400 151 400 / Jouko Mökkönen

    Es gibt im Dorf Väisälä in Virtasalmi eine seltene im Jahr 1886 gebaute Windmühle, die sich als benutzbar bewahrt hat. Früher kannte man Virtasalmi als Gemeinde der Windmühle und zur Zeit der Gründung der Gemeinde gehörte eine Windmühle fast zum Besitz von jedem Haus. Die Windmühle befindet sich an der Väisäläntiestrasse rund 2,1 km von der Kreuzung Pieksämäki-Mikkeli entfernt Richtung Väisälä und man sieht sie von der Straße aus.

  • Valkeamäen maaseutumuseo / Provinzmuseum von Valkeamäki

    Virmasjärventie 760
    FI-77330 Virtasalmi

    Tel. +358400 915 302

    Das Museum befindet sich neben der ehemaligen Volksschule von Valkeamäki, rund 8 km vom Zentrum von Virtasalmi entfernt, Richtung Joroinen. Im Museumsgebiet gibt es ein in den 1990 Jahren gebautes Ausstellungsgebäude, zusätzlich eine Getreidedarre, eine Scheune, eine im Jahr 2006 gebaute Rauchsauna, eine im Jahr 2007 gebaute Kartoffelgrube, ein im Jahr 2009 gebautes Lagerhaus mit verschiedenen Maschinen und Geräten aus den 1930-Jahren und auch aus der heutigen Zeit. Die sich in der Ausstellung befindlichen Gegenstände sind hauptsächlich vom Beginn des 20.Jahrhunderts und diese wurden zum größten Teil aus den Häusern und Bauernhöfen des Dorfes Valkeamäki in Virtasalmi gesammelt. Geöffnet im Juli sonntags von 14-18 Uhr. Zu anderen Zeiten nach Vereinbarung.

  • Vanha kaupungintalo / Altes Stadthaus

    Savontie 9
    FI- 76100 Pieksämäki

    Ein von den Architekten Walter und Ivar Thomsen im Jahr 1918 als sogenanntes Kontor der Skandinavischen Gesellschaftsank geplantes Gebäude (Pohjoismaiden Osakepankin konttori). 1984 grundrenoviert von Kirsti und Egil Nordin und das Haus hat als Stadthaus von Pieksämäki bis 1973 bis zur Fertigstellung des heutigen Stadthauses funktioniert. Im heutigen Haus funktioniert das Restaurant Hilpeä Hospodar.

  • Vanha rautatieasema / Alter Bahnhof

    Ratakatu
    FI-76100 Pieksämäki

    Anfragen: Kulturzentrum Poleeni +35844 388 3413 oder durch den sogenannten Traditionskreis des Museums Savon Rata (Savon Radan Museon Perinnekerho) +35840 501 5278
    www.poleeni.fi

    Entwurf Knut Nylander 1889, Erweiterung Granholm 1902, ein Entwurf gemäss Nr.2 der sogenannten vierten Klasse der Eisenbahnline von Oulu verwirklichtes Bahnhofsgebäude. In den Räumen funktioniert im Sommer das Museum Savon rata museo, das einen Überblick über Welt der Dampflokomotive verschafft, in dem es Geschichten von der Arbeit der vergangenen Generationen und des Lebens auf der Eisenbahn erzählt. Der wichtigste Museumsgegenstand ist das alte Bahnhofsgebäude, in dem sich das Museum befindet. Die Eisenbahnlinie Savon rata wurde für den Verkehr von Kouvola nach Kuopio am 1.10.1889 eröffnet und später wurde am selben Tag das Museum für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Grundausstellung beinhaltet rund 300 Gegenstände und rund 100 Fotos. Aus dem kleinen Raum des Stationsvorstehers ist ein Videoraum gemacht, wo man kurze Filme über Themen der Eisenbahn sehen kann. Im Gebiet draußen vor dem Museum sind zwei Lokomotiven restauriert worden.

  • Virastotalo Kanttila / Amtsgebäude Kanttila

    Vilhulantie 5
    FI-76850 Naarajärvi

    Anfragen und Reservierungen: +35815 788 2111

    Im Jahr 1988 gebaut und von Jouni Koiso-Kanttila entworfen. Der Teil der Ämter des Gebäudes funktioniert als Dienstleistungszentrum der Gemeindebürger, während der sogenannte Mehrzweckteil des Gebäudes in den Kanttila-Saal mit seinem Ausstellungsraum und in den sogenannten Raum für gesellschaftliche Umgänge eingeteilt wird. Der Kanttila-Saal ist ein stilvoller Konferenz- und Kongressraum mit 260 Plätzen.

  • Virtasalmen kotiseutumuseo / Heimatmuseum von Virtasalmi

    Virastotie 1
    FI- 77330 Virtasalmi

    Tel.+358044 788 3557

    Das Heimatmuseum von Virtasalmi befindet sich im Zentrum von Virtasalmi gegenüber der Kirche im ehemaligen Gemeindehaus. Das im roten Ocker angestrichene Gebäude wurde im Jahr 1914 fertig gebaut. Die Stadt Pieksämäki besitzt das Museum. Über die Öffnungszeiten kümmert sich der sogenannte eingetragene Verein der Handarbeiter von Virtasalmi, der im selben Gebäude seinen Laden betreibt. Im Museum ist Material ausgestellt, dass das Gewerbe der Bewohner und das Gemeindeleben zeigen. So ist z.B.die gesamte Ausstellung, die mit dem Schulbesuch zusammenhängt vielseitig und anschaulich. Im Hof des Museums ist der sogenannte Park des Brauchtums von Virtasalmi. Im Park gibt es kleine Modelle von fünf Gebäudekomplexen von Virtasalmi, von denen ein Teil ganz oder ein Teil teilweise zerstört wurde. Im Park gibt es auch traditionelle Gartengwächse. Geöffnet: 1.6.-31.8. Mo-Sa 11-15 Uhr

  • Virtasalmen perinnepuisto / Park des Brauchtums von Virtasalmi

    Als erstes Projekt des sogenannten eingetragenen Vereins der Tourismusentwickler von Virtasalmi wurde der sogenannte Park des Brauchtums fertig, dessen Eröffnung man im September 2004 feierte. Der Park des Brauchtums befindet sich im Siedlungszentrum von Virtsalmi auf dem alten Kirchberg und stellt in Kleinformat fünf historisch bedeutende Gebäude oder Gärten bzw. Höfe vor. Die alte Holzkirche von Virtasalmi, die Windmühle von Tiiasmäki, die Weizenmühle von Virtasalmi, die Mühle von Ankele und den Gutshof von Joenpolvi mit seinem Hof bzw. Garten. Das schmiedeeiserne Tor führt die Besucher in den Park des Brauchtums auf dessen Informationstafel man genauer die Geschichte der Gebäude, die Arten der traditionellen Stauden und Daten über die Finanzierung vorstellt. Der Park des Brauchtums ist das ganze Jahr über geöffnet und der Eintritt ist frei.